Eine Französin beschreibt die Mauer in unseren Köpfen
Die "Mauer in den Köpfen" hat Yannick Pasquet ihr Buch betitelt, das zum 20. Jahrestag des Mauerfalls erschien.
Regensburg (AFP) | 28/10/2025 - 08:20:20 | Autos stoßen in Bayern frontal zusammen: Beide Fahrer sterben
Köln (AFP) | 28/10/2025 - 06:05:16 | Organisation: Deutscher Agrarinvestor an Vertreibungen in Sambia beteiligt
Ankara (AFP) | 28/10/2025 - 04:43:41 | Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert Westtürkei
Tokio (AFP) | 28/10/2025 - 04:14:08 | Weißes Haus: USA und Japan unterzeichnen Vereinbarung zu Seltenen Erden
Tokio (AFP) | 28/10/2025 - 03:34:44 | Weißes Haus: USA und Japan unterzeichnen Vereinbarung zu Seltenen Erden
La Paz (AFP) | 28/10/2025 - 02:30:14 | Mindestens 16 Tote bei Busunfall in Bolivien
Gazastreifen (AFP) | 27/10/2025 - 21:55:12 | Israelische Armee meldet Übergabe von Sarg mit toter Geisel durch Rotes Kreuz
Bur Sudan (AFP) | 27/10/2025 - 21:36:19 | Sudan: Militärherrscher al-Burhan bestätigt Abzug der Armee aus Al-Faschir
Gazastreifen (AFP) | 27/10/2025 - 21:15:31 | Israelische Armee: Hamas übergibt Sarg mit toter Geisel an Rotes Kreuz
Kuala Lumpur (AFP) | 27/10/2025 - 20:37:18 | Vor Trump-Xi-Treffen: Chinas Regierungschef warnt vor "Gesetz des Dschungels" im Welthandel
Die "Mauer in den Köpfen" hat Yannick Pasquet ihr Buch betitelt, das zum 20. Jahrestag des Mauerfalls erschien.
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Die weltweit tätige Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) hat einen neuen Chef. Der AFP-Verwaltungsrat wählte am Donnerstag in Paris den bisherigen Leiter des französischen Instituts für audiovisuelle Medien (INA), Emmanuel Hoog, zum Präsidenten. Der 47-jährige Manager löst auf dem Posten Pierre Louette ab, der die Agentur seit 2005 geleitet hatte und jetzt zum Telefonkonzern France Télécom wechselt.
Der Präsident der weltweit tätigen Nachrichtenagentur Agence France-Presse hat seinen Wechsel zur France Télécom angekündigt. Ab April sei er in der dortigen Unternehmensführung als Generalsekretär für die strategische Entwicklung zuständig, teilte Pierre Louette am Mittwoch in Paris mit. In Brüssel geht die EU-Kommission unterdessen einer Wettbewerbsbeschwerde gegen die Agentur nach.
AFP startet am 1. Juni ihr neues Bildangebot aus Deutschland. Das Fotografenteam wird von Odd Andersen geleitet, der weltweit intensive Erfahrungen als Bildreporter gesammelt hat.
Mit neuen Büros in Tripolis und Riad festigt die AFP ihr Renommee, das Medienunternehmen mit der weltweit stärksten Vorort-Präsenz zu sein. Wo andere Nachrichtenlieferanten nur aus der Ferne die Informationen von nationalen (oft staatlich kontrollierten ) Medien verarbeiten können oder bei wichtigen planbaren Ereignissen "parachute journalism" betreiben, kann die AFP mit eigenen Quellen und nach eigenem Augenschein berichten und Informationen verlässlich selbst überprüfen.
Mit der iPhone Application "AFP Mobile" bietet die Agence France-Presse (AFP) ab sofort multimedial aufbereitete Nachrichten in Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch für Apple's Smartphone an. Die Anwendung für das iPhone sowie den iPod Touch steht im Apple App Store zum Download bereit und kostet einmalig € 1,59.
Die Frankfurter Neue Presse hat am Montag sieben eigene Angebote für das iPhone gestartet. Neben der Applikation für das Flagschiff Frankfurter Neue Presse (FNP) präsentiert die Gruppe weitere Apps für die Regionalausgaben Bad Vilbeler Neue Presse (BVNP), Neu-Isenburger Neue Presse (NINP), Nassauische Neue Presse (NNP), Usinger Neue Presse (UNP), Taunus Zeitung (TZ) und das Höchster Kreisblatt (HK). Entwickelt und programmiert wurden die sieben FNP-Apps von der Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP).
Zur künftigen Entwicklung der Nachrichtenagentur AFP hat der französische Kulturminister Frédéric Mitterrand bei fünf Experten ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die vor dem Hintergrund einer anhaltenden Diskussion über die künftige Rechtsform der öffentlich-rechtlich verfassten Weltagentur eingesetzte Arbeitsgruppe besteht aus führenden Journalisten und Medienmanagern, wie das Kulturministerium in Paris am Donnerstag mitteilte.
Das Oberlandesgericht (OLG) in Karlsruhe hat in dem deutschlandweit bisher einzigen auf dieser hohen richterlichen Ebene angesiedelten Urteil entschieden, dass auch Nachrichtentexte in der Regel den Schutz des Urheberrechtsgesetzes genießen. Dies gilt demnach selbst dann, wenn sie im sogenannten Tickerstil geschrieben sind. Nicht schutzfähig sind dagegen nur kurze reine Faktenberichte. (6 U 78/10)