Die siebte Durchführung der internationalen Tagung zur klinischen Behandlung von pulmonaler Hypertonie (IMPAHCT), welche vom Pharmaunternehmen Ferrer organisiert wurde, brachte am vergangenen Wochenende über 150 Fachärzte für Pulmonologie und Kardiologie aus mehr als 30 Ländern in Barcelona zusammen. Die Veranstaltung bekräftigte den Einsatz der Ärztegemeinschaft für eine multidisziplinäre und internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung der Behandlung der pulmonalen Hypertonie (PH), einer schweren Erkrankung, die 1 % der Bevölkerung trifft. PH geht häufig mit Lähmungserscheinungen und einem erhöhten Sterberisiko einher.
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David Ferrando, Ferrer's Chief Marketing and Market Access Officer and Jorge Cuneo, Ferrer's Chief Medical Officer, at the IMPAHCT opening session.
Fachärzte haben die wichtigsten Prioritäten bei der Behandlung pulmonaler Hypertonie dargelegt. Claudia Valenzuela, Lungenfachärztin der Pneumologieabteilung für interstitielle Lungenerkrankungen am Hospital Universitario La Princesa in Madrid, betonte die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, an dem verschiedene medizinische Fachkräfte beteiligt sind: „Ein multidisziplinärer Ansatz erleichtert eine genaue Diagnose sowie eine rechtzeitige Behandlung von Patienten. Im Fall pulmonaler Hypertonie stehen wir zudem vor der Herausforderung, diese Patienten an Spezialkliniken zu überweisen, sodass sie eine korrekte Diagnose und eine umfassende Versorgung erhalten können.“
In der Zwischenzeit betonte Roberto Badagliacca, Professor am Institut für Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen der Universität La Sapienza in Rom, die wichtige Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und erklärte, dass „pulmonale Hypertonie eine degenerative Erkrankung ist und je früher sie diagnostiziert wird, desto eher kann eine spezielle Behandlung beginnen.“
David Ferrando, Leiter für Marketing und Marktzugang, kommentierte: „Mit dieser siebten IMPAHCT bekräftigen wir Ferrers Einsatz für medizinisches Fachpersonal bei der Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, die von pulmonaler Hypertonie betroffen sind, sowie deren Familien und Betreuer. Im Einklang mit unserem Ziel, mithilfe von Unternehmen den Kampf für soziale Gerechtigkeit zu bestreiten, arbeiten wir daran, verändernde therapeutische Lösungen für seltene oder selten auftretende Krankheiten bereitzustellen.“
Jorge Cuneo, leitender Arzt bei Ferrer, fügte hinzu: „Durch ständige Schulungen, Forschung und den Austausch bewährter Verfahren wollen wir innovative Lösungen vorantreiben, die bei der Behandlung einer so komplexen und einschränkenden Krankheit einen echten Unterschied machen. In diesem Zusammenhang ist die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften unerlässlich, um den Klinikalltag zu verbessern, was sich letztendlich positiv auf die Patienten auswirkt.“
Die IMPAHCT hat sich als international anerkannte Veranstaltung im Bereich der pulmonalen Hypertonie etabliert und bietet einen Raum für den Wissensaustausch sowie die neuesten therapeutischen Fortschritte.
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