Presseagenturen prüfen ihre Geschäftsmodelle
Die notwendige Diskussion über zukunftsfähige Geschäftsmodelle für Nachrichtenagenturen wird durch die schwere globale Wirtschaftskrise beschleunigt und zugespitzt.
Berlin (AFP) | 05/07/2025 - 01:49:20 | Terrorismusexperte: Ohne Abkommen mit Taliban keine systematischen Rückführungen möglich
Houston (AFP) | 04/07/2025 - 23:44:21 | Mindestens 13 Tote und mehr als 20 vermisste Kinder nach Sturzflut in Texas
Sarajevo (AFP) | 04/07/2025 - 22:58:00 | Haftbefehl gegen bosnischen Serbenführer Dodik aufgehoben
Houston (AFP) | 04/07/2025 - 22:00:41 | Mehrere Tote und Vermisste nach Sturzflut im US-Bundesstaat Texas
Lima (AFP) | 04/07/2025 - 20:57:55 | Drei neue Froscharten in Bergen im Norden Perus entdeckt
Buenos Aires (AFP) | 04/07/2025 - 20:54:40 | Fußballfans in Argentinien wegen antisemitischer Ausfälle bestraft
Berlin (AFP) | 04/07/2025 - 18:49:31 | Erwägungen für Migrationsquote an Schulen stoßen auf Kritik
Helsinki (AFP) | 04/07/2025 - 17:58:00 | Polizei: Messerstecher im finnischen Tampere griff Opfer wahllos an
Berlin (AFP) | 04/07/2025 - 17:49:48 | Neue Vorwürfe gegen Spahn wegen Maskengeschäften als Minister
Warschau (AFP) | 04/07/2025 - 17:46:44 | Wegen anhaltender Dürre: Wasserstand der Weichsel in Polen fällt auf Rekord-Tief
Die notwendige Diskussion über zukunftsfähige Geschäftsmodelle für Nachrichtenagenturen wird durch die schwere globale Wirtschaftskrise beschleunigt und zugespitzt.
Mehrere dutzend Reporter hatten die drei großen Nachrichtenagenturen AFP, AP und Reuters zur Hochzeit der schwedischen Kronprinzessin Victoria entsandt, um für die ganze Welt in Text, Fotos und Videos über das royale Highlight des Jahres zu berichten – sie alle zogen unverrichteter Dinge wieder ab. Denn für die Agenturen inakzeptable Auflagen des schwedischen staatlichen Senders SVT für die Verwendung seiner Aufnahmen von der Trauungszeremonie veranlassten die Agenturen dazu, in einer gemeinsamen Protestaktion auf eine Berichterstattung in allen Sparten zu verzichten.
Im Rahmen einer langfristig angelegten Kooperation liefert AFP ihre Nachrichtenvideos an das neue Video-Netzwerk der Online Marketing Service GmbH (OMS).
Kein Weg ist uns zu weit, und wenn es drauf ankommt, berichten wir für unsere Kunden sogar vom höchsten Punkt der Erde.
Der Markt für mobile Anwendungen und Inhalte ist in den vergangenen Monaten sprunghaft gewachsen. Neue Endgeräte, eine erheblich verbesserte technische Infrastruktur und immer günstigere Tarife sorgen dafür, dass Verbraucher mit ihrem Handy zunehmend auf das Internet zugreifen. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Umsatz von AFP mit Produkten für mobile Anwendungen verdoppelt. Für 2009 rechnen wir konzernweit in diesem Bereich mit Erlösen von zwei Millionen Euro.
Die weltweit tätige Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) hat einen neuen Chef. Der AFP-Verwaltungsrat wählte am Donnerstag in Paris den bisherigen Leiter des französischen Instituts für audiovisuelle Medien (INA), Emmanuel Hoog, zum Präsidenten. Der 47-jährige Manager löst auf dem Posten Pierre Louette ab, der die Agentur seit 2005 geleitet hatte und jetzt zum Telefonkonzern France Télécom wechselt.
Die weltweit tätige Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) hat ihren Chef Emmanuel Hoog im Amt bestätigt. Der AFP-Verwaltungsrat wählte den 50-Jährigen am Donnerstag für drei weitere Jahre an die Spitze der Nachrichtenagentur, wie die Unternehmensleitung mitteilte. Hoog, der zuvor Leiter des französischen Instituts für audiovisuelle Medien (INA) war, leitet AFP seit dem Jahr 2010.
Yahoo! vertraut weiter auf AFP: Beide Partner haben den Vertrag über die Zulieferung von AFP-Multimedia-Inhalten, -Fotos und -Videos für die europäischen Websites yahoo.fr, yahoo.de, yahoo.es, yahoo.co.uk sowie yahoo.co.za für Südafrika erneuert.
Online nachvollziehen, wie aus Kriegsgegnern gute Freunde wurden: Die Nachrichtenagenturen AFP und dpa beschreiben in einem gemeinsamen Internetprojekt die Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft. Unter http://www.50elysee.com erinnern sie an den Elysée-Vertrag, der vor 50 Jahren - am 22. Januar 1963 - von Frankreichs Präsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichnet wurde.