Dubai bleibt auch 2024 weltweit führend bei der Ansiedlung von Greenfield-FDI-Projekten in der Kultur- und Kreativwirtschaft

2 Jun 2025
DUBAI, Vereinigte Arabische Emirate

(Dubai Culture) Dubai hat seinen ersten Platz als weltweit führender Standort für Greenfield-Auslandsdirektinvestitionen (FDI) in der Kultur- und Kreativwirtschaft (CCI) behauptet und zum dritten Mal in Folge das fDi Markets-Ranking der Financial Times angeführt.

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Results of Foreign Direct Investment in Cultural and Creative Industries for the Year 2024 (Infographic: AETOSWire)

Results of Foreign Direct Investment in Cultural and Creative Industries for the Year 2024 (Infographic: AETOSWire)

Der Bericht für 2024, in dem 233 Städte unter der Kategorie „Creative Industries Cluster“ bewertet wurden, platzierte Dubai vor globalen Zentren wie London und Singapur. Im Laufe des Jahres zog das Emirat 971 CCI-Projekte an – ein Anstieg von 8 % gegenüber 2023 –, die Kapitalzuflüsse in Höhe von 18,86 Mrd. AED einbrachten, was einem Anstieg von fast 60 % gegenüber 2023 entspricht, und 23.517 neue Arbeitsplätze schufen, was einem Anstieg von 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Alle wichtigen CCI-Teilsektoren verzeichneten eine stärkere Performance, wobei Werbung und PR, Film- und Medienproduktion, Gaming, Bildung und fortschrittliches Software-Design ein besonders starkes Wachstum verzeichneten. Laut dem Dubai FDI Monitor machten Greenfield-Projekte in hundertprozentigem Besitz 76,5 % aller Projekte aus, während neue Investitionsformen 15,4 %, Reinvestitionen 5,6 % und Fusionen und Übernahmen 2,4 % ausmachten.

Daten des Dubai FDI Monitor und des Dubai Framework for Cultural Statistics zeigen, dass die Vereinigten Staaten mit 23,2 % 2024 den größten Anteil an den Kapitalzuflüssen hatten, gefolgt von Indien (13,4 %), dem Vereinigten Königreich (9,4 %), der Schweiz (7,6 %) und Saudi-Arabien (4,8 %). Indien lag sowohl bei der Anzahl der Projekte (18,8 %) als auch bei den Arbeitsplätzen (18,5 %) an der Spitze, während das Vereinigte Königreich, die USA, Deutschland, Italien und Frankreich ebenfalls in beiden Kategorien eine herausragende Rolle spielten.

Das Vertrauen der Investoren wird weiterhin durch die wirtschaftsfreundlichen Reformen Dubais gestützt, darunter die Resolution 11 des Exekutivrats von 2025, die es Unternehmen in Freihandelszonen ermöglicht, im Inland tätig zu sein, wodurch die wirtschaftliche Flexibilität erweitert wird. Das Programm „Zero Government Bureaucracy“ der Stadt reduziert außerdem den bürokratischen Aufwand bei mehr als 2.000 Bundesverfahren.

In Kombination mit einem starken Schutz des geistigen Eigentums und einer fortschrittlichen digitalen Infrastruktur haben diese Initiativen dazu beigetragen, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der sich durch Effizienz, Transparenz und einfache Geschäftsabwicklung auszeichnet.

Einblicke aus dem Bericht „Creative Dubai: Navigating Tomorrow's Creative Landscape“ veranschaulichen, wie dieses Ökosystem mit der Nachfrage wächst, und zeigen Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen Design, immersive Medien und KI-gesteuerte Produktion auf. Dubai bietet Investoren weiterhin Zugang zu erstklassigen Fachkräften, wettbewerbsfähigen Gründungskosten und strategischer Konnektivität. Die FDI-Ergebnisse für 2024 unterstreichen den Aufstieg der Stadt zu einem globalen Innovationszentrum und zu einem der weltweit attraktivsten Standorte für kreative Unternehmen.

*Quelle: AETOSWire

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